Herstellung der natürlichen Hefe -Természetes élesztő készítése



               Herstellung der natürlichen Hefe
              Fermentiertes Wasser-Wie kann man zu Hause Hefe herstellen?



Story:

Ich habe im Internet gesucht, wie ich eigentlich Hefe machen könnte. Natürlich ohne gekaufte Hefe. Nach lange Suche habe ich dann auf 2 Seiten gestossen : als erste: 
Auf "Das Kochrezept"  Blog einen  Eintrag gefunden und zwar von der "Nonna". Sie hat in 2011 ein Rezept, oder eher eine  ausführliche Beschreibung geschrieben, wie mann die Hefe...oder Hefewasser selber herstellt.

Von 2013 habe ich auch ein Eintrag gefunden, in dem man erklärt, wie man selber Hefe herstellen kann. Unter der Namen: Gemeinschaftsportal, beschreiben sie 
"Natürliche Backhefe selbst herstellen"

Als zuletzt habe ich nochmal ein Blog gefunden mit dem Namen "bernd's bakery". Er beschreibt auch, wie man Hefe herstellt . Mit schönen Bilder, und auch von Ergebnissen, wunderschöne Brote.
http://berndsbakery.blogspot.ch/p/sdfasdfsdf.html

Ich habe auch versucht, meine Ergebnisse sind noch nicht so hervorragend, aber ich hoffe, dass ich bestimmt eine triebstarke Hefe züchten kann...besser gesagt..dass ich es bestimmt züchten werde.
Ich werde in meinem Beitrag immer wieder dazuschreiben, was und wie mit meinem Hefewasser gerade passiert ist, was los ist...

Früher, als man noch keine Hefe zum Kaufen bekommen hat, hat man sich die  einfach selber hergestellt.  In der heutigen Zeit vergisst man gerne diese natürliche Sachen, weil alles schnell und sofort passieren muss, hat man keine Zeit, Lust, auch keinen Platz und Geduld für solche "Spielereien" Aber ich glaube, wer dafür Zeit hat und gerne viele Sachen selbst macht und auf die Ernährung achtet, sollte schon mal selber probieren.

Ich beschreibe mal, wie ich gemacht habe, dann könnt Ihr auch die anderen Seiten ansehen und Euch entscheiden, ob Ihr Euch sowas zumutet, oder nicht.. Ich weiss, dass eine Hefe sehr günstig ist zum kaufen... aber ich bin mir nicht sicher, dass die Hefe...ausser Hefe was alles noch beinhaltet. Bei der Herstellung wird sie mit ein Haufen chemische Stoffe behandelt..usw...es muss jeder für sich entscheiden...

Also, genau vor 3 Tagen, am 11.08. 2015 habe ich angefangen.
Ich werde weiterhin mit Datum schreiben, damit es übersichtlich wird.
Ich habe meine Einmachgläser gründlich gespült, dann nass, so wie sie waren, habe ich sie in die Mikrowelle gestellt und auf 2 Minuten eingestellt. Ich glaube, es ist die schnellste und einfachste Methode, um die zum desinfizieren.
In den Beschreibungen steht, mann soll umgeschwefeltes Trockenobst oder auch frisches Obst benützen.  Mann kann alles Mögliche dafür nehmen: Rosinen, Aprikosen, Weintrauben, usw. 
Sogar redet man auch von Obstschalen...ohne irgendwelche Obst, aber alle Obstsorten sollen angespritzt und unbehandelt sein.  Manche Apfelsorten werden gewachst, usw.
Das Wasser, das man dazu benützt soll auch unbehandelt sein. Also, man nehme ein Mineralwasser, aber natürlich ohne Kohlensäure.
Ich habe mit 2 verschiedene Trockenobst meine Hefe angesetzt:
Mineralwasser habe ich nicht gehabt, nur mit Britta gefiltertes Wasser... wie es aussieht, es langt auch. 
Man soll kein Wasser vom Wasserhahn nehmen, wenn es mit Chemie behandelt ist...wie Chlor..usw.
Ich habe 250 ml Britta-Wasser jeweils eingefüllt und dazu jeweils 50 g gewaschenes Trockenobst. Einmal Korinthen..ich habe sie vom Internet, als unbehandelt gekauft...aber anscheinend doch... Dann habe hier noch Goji-Beeren gehabt. Da ich schon damit Hefezopf gebacken habe...habe gewusst, ihr Geschmack passt sehr gut..
Drittens, ich habe in beiden Gläser jeweils 1 KL Honig reingetan.
Mit Klarsichtfolie abgedeckt und den Deckel nur locker draufgelegt.



Und gewartet..... und gewartet... 
Am nächsten Tag ist garnix  passiert.
Am 2. Tag habe ich paar Bläschen auf den Goji-Beeren entdeckt.. mit den Korinthen war garnix los.
Heute am 3. Tag hat es dann so ausgesehen: 13. 8.15.

Ich habe sie beiden umgerührt. Mit den Korinthen war nichts los, aber die Goji-Beeren!! 




In den Beschreibungen stehen verschiedene Angaben, deswegen habe mir gedacht, ich probiere einfach...wenn es noch nicht klappt...dann muss ich halt wegschmeissen..
Also, habe ich dann ganz einfach einen Hefeteig, mit Hilfe von dem Goni-Beeren-Hefewasser angesetzt.

Die Flüssigkeit ist ziemlich dunkel, ich habe gedacht, jetzt bekomme ich dann einen dunklen Teig...aber nein.
Zu 500 g Weizenmehl habe ich 100 g Hefewasser dazugegeben.

Das Rezept werde ich auch schreiben für  Hefezopf mit Goni-Beeren-Hefewasser. (falls es mir der Zopf gelingt)
Aber jetzt zurück zum Thema.
Natürlich habe ich die Korinthen weggeworfen und habe dann mit frischen Aprikosen  ein neues Hefewasser angesetzt.




 Ich hoffe nur, dass die Aprikosen unbehandelt sind, wie versprochen.. natürlich habe ich mir Mineralwasser besorgt. 
Wir werden sehen, wie es sich dann in paar Tagen entwickelt.


Anbei das Foto vom Hefezopf...der sehr schön gewesen ist vor dem Backen, aber ich habe es mit einem kleineren Blech abgedeckt und damit wurde ein wenig platt. Er hätte mehr Platz gebraucht nach oben zum gehen. Deswegen schreibe ich kein Rezept vom Hefezopf...aber hier sieht man, wie von innen aussieht.  Die Hefe war nur 3 Tage alt...deswegen...nach meiner Meinung ist super geworden... ok...es hatte lange Gehzeit, aber ich nehme an, es wird besser. Der Geschmack vom Hefezopf ist angenehm. Man kann entweder Hefe, oder Sauerteig, oder Goji rausschmecken.






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16.08. 2015 

Im Glas mit Goji-Beeren.. jetzt 5 Tage alt, unten sieht man schon eine weisse dicke Schicht.



Daneben das Aprikosen-Hefewasser, was jetzt 2 Tage alt ist.


18.08.15
Das Aprikosen-Hefewasser ist jetzt 4 Tage alt, das Goni-Hefewasser habe ich verbraucht und wieder aufgefüllt mit frischem Wasser.  Man kann dreimal neu auffüllen.
Ich werde ein ganz normales Weissbrot im Kastenform herstellen,...
wir werden sehen...

Ich habe doch kein Kastenform-Brot gebacken, ich wollte dabei sehen können, deswegen habe ich als normales Brot geformt und in der Jenaer Glas-Schüssel gebacken.
Das Brot ist mir nicht gelungen...nach 5 Stunden habe ich geformt und in den Glasform getan, eingeschnitten. Den Backofen eingeschaltet und kalt in den Backofen getan. Von aussen sieht gut aus...aber es ist kaum gewachsen.... und von innen .... na ja...schwer ... dicht...einfach nicht genügend aufgegangen...ich habe zu wenig Geduld...oder das Zeug da ist zu schwach.....noch paar Tage halte ich durch...



19.08. 2015

Heute habe ich ein Brot gebacken mit dem Aprikosen-Hefewasser.
Ich habe morgens um 8 Uhr  angefangen und heute Abend um 19 Uhr war es fertig....jetzt habe ein Bild...von aussen sieht sehr gut aus...mal sehen, wenn es ausgekühlt ist und ich aufgeschnitten habe, wie es von innen ist.





Ich bin zufrieden...hat zwar lange gedauert, aber dafür schön und schmeckt super lecker....

Rezept:
500 g Mehl,
150 g Aprikosen-Hefe-Wasser,
50 g Yoghurt,
25 g Butter,
100 ml lauwarmes Wasser,
15 g Salz,

Alles gut miteinander verkneten...bis es schön glatt wird, nicht mehr klebt...ca. 10 Minuten.
Zugedeckt gehen lassen,  inzwischen gelegentlich  paarmal durchkneten. Bei mir war es nach ca. 9 Stunden soweit, dass ich sagen konnte...jetzt werde ich formen. Also, mann kann ruhig auch über Nacht gehen lassen.
Dann auf ein bemehltes Brett legen, formen. In einem mit Backpapier belegtes Bräter legen und mit einem scharfen einschneiden. Nochmals 40-45 Minuten gehen lassen. 
Inzwischen den Backofen auf 230° aufheizen.  Den Bräter von innen mit Wasser besprühen, auch das Brot und den Deckel. 
Nach 20 Minuten Temperatur auf 210° zurückschalten. Nach 30 Minuten Deckel abnehmen und weiter backen bis es schön rothold wird.











            Természetes élesztő készítése

Már régóta foglalkoztat a kérdés, hogy tudok természetes élesztőt itthon  is készíteni. Igaz, hogy filléres dolog az élesztő, de sajnos annyi minden rosszat hall róla az ember...még fiatal koromban csak jókat lehetett hallani róla: egészséges...tele van vitaminnal, jót tesz a bőrnek, stb...de sajnos azt nem mesélték el, hogy tele van mindenféle kémiával is.
Tehát sok oldalt átolvastam és találtam is 3 oldalt a német nyelvű interneten...ha valaki ért németül és megszeretné nézni, felül a német leírásban részletesen leírtam a blogok nevét, címét. 

Az élesztős víz készítése egyszerű:  friss, vagy szárított gyümölcsökből, de nem kezelt gyümölcsökböl készűl, mindíg a héjával együtt, ásványvízzel és egy kis mézzel. Lehet mindenféle dolgot használni hozzá, még gyümölcshéjat is...pl, ha valaki almát hámoz, ne dobja ki ezentúl a héját, ha tudja, hogy nem kezelt a gyümölcs. Abból is nagyon jó az élesztö készítése.

A lényege, hogy különböző helyekről 2011-2013-as bejegyzések, amik nagyjából ugyanaz mondják el, de mindegyik mégis egy kicsit másképp. Vannak képek is és ami a legjobban tetszett a 
"bernd's bakery" nevü blogban még fényképek is vannak a különböző gyümölccsel készített élesztővizes  kenyerekről.

Tehát leírom nektek, én hogy készítettem és természetesen többször  ki fogom egészíteni ezt a leírást. Beszámolok majd, hogy és mint tovább. 

3 nappal ezelőtt, tehát 2015 agusztus 11.-én kezdtem el. (dátummal fogom továbbra is írni.
Kimostam alaposan a befőttes üvegeket, majd úgy nedvesen betettem őket a mikróba 2 percre. Ez a legegyszerübb és leggyorsabb megoldás a fertőtlenítésre, az üvegek kifőzésére. 
Ezután még forrón öntöttem mindegyikbe 250 ml vizet, de nem lehet csapvizet, mert az kémiázott víz, a klór megöli a gombákat.
Tehát, mivel ásványvizem nem volt, Brittával filterezett vizet öntöttem rá. Az egyik üvegbe 50 g korinti-mazsolát tettem a másikba 50 g goji-bogyót. 
Természetesen hozzáadtam még 1-1 kk mézet is.
Folpackal betakartam, lazán rátettem az üveget tetejét.



Másnap nem történt semmi, mindkettő ugyanúgy nézett ki.
Két nap múlva már láttam a gojisnál egy pár buborékot felszállni.
Harmadnap, azaz ma, 2015 08.14.-én így néztek ki:



Megkeverés után a mazsolás olyan maradt, mint volt...mehalt...biztos vagyok benne, hogy valamivel kezelt volt...annak ellenére, hogy biónak vettem.
Viszont a gojis!!! Nézzétek!



Buborékos, tele élettel, jó illatú.  Fogtam magam és egy gyors döntéssel összeállítottam egy kelttésztát kalácsnak.
500 g liszthez leszűrtem és kimértem 100 ml élesztősvizet...

Különben teljesen normálisan, kézzel bedagasztottam egy kalácsot, kicsit más volt a tésztája, tovább kellett dagasztani...
de ez most más téma, a kalácsról majd külön írok... (ha sikerül)
A mazsolás élesztősvizet kiöntöttem és készítettem egy sárgabarackosat...majd meglátjuk egy pár nap múlva, hogy tényleg bió barack volt-e...amilyennek eladták.

Utólag hozzáteszem a kalács fotoját. Sajnos egy kicsit elrontottam a kalácsot...nagyon finom lett, meg is kelt...ha tovább is tartott, mint máskor, de hiszen csak 3 napos volt a gojis éleszős-víz.
Sajnos fölé helyeztem egy kissebb tepsit, ami nem volt elég magas, így lenyomódott a teteje. De a belsejéről ideteszem a képet. A kalács íze nagyon kellemes, nem lehet sem élesztő, sem kovász, sem goji íz érezni. A színén sem látszik, hogy piros színü folyadék került bele. 



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2015 agusztus 16.

Ma 5 napos a goji bogyós élesztős víz, nézzétek. Nem kevergettem,  amióta leöntöttem róla, hozzá sem nyúltam.



A sárgabarackos ma csak két napos, így néz ki:



2015 aug. 18.

A sárgabarackos-élesztős víz ma 4 napos. A gojisat elhaszáltam és felöntöttem újból. Háromszor lehet felönteni (úgy írják a német oldalakon) ... majd meglátjuk. A gojis-élesztős vízzel bekevertem egy fehérkenyeret, formában szeretném megsütni, elfogyott a szendvicskenyerünk.






Hat mit mondjak? Nem sikerült a kenyér...több mint öt órát kelt, azt nem mondhatom , hogy meg sem mozdult, de majdnem....
Fogtam, megformáztam, betettem egy jénaiba...hogy lássam. Tehát ezért egy normális kenyér lett belőle, de pici maradt és nehéz, tömör...... eléggé elrontotta a kedvem...de még egy darabig kitartok... Talán legközelebb éjjeli kelesztéssel kéne próbálni? De így is olyan hideg van...kb. 18° volt a konyhában...
Az öt órai kelesztés után megformáztam és bevágtam, betettem egy jénaiba...bespricceltem és betettem a hideg sütőbe....gondolván, hogy majd ott megkel sülés közben....de nem...Kivülről nem is néz ki rosszul...na mindegy, majd jó lesz prézlinek...vagy zsemlegombócnak...





2015 aug. 19
Ma megint sütöttem egy kenyeret... a barackos élesztös-vízzel. Reggel 8 órakor kezdtem és 19 órakor lett kész. Sajnos még nem tudom felvágni, mert forró, de kivülröl megmutatom...nem is rossz... 



Meg vagyok elégedve, ha sokáig is tartott, de szép lett és finom.

Recept:

500 g kenyérliszt,
150 g barackos-élesztös-víz,
50 g joghurt,
25 g vaj, 
100 ml langyos víz,
15 g só, (vagy picit kevesebb, nekem gyenge tengeri sóm van)

Az összes hozzávalókból egy tésztát dagasztunk. Kézzel dagasztottam, kb. 10 percig.
Betakarva kelesztjük. Nálam 9 óra elteltével nézett úgy ki, hogy gondoltam, na most lehet már formázni. Közben 2-3-szor idönként átforgattam.
Egy lisztes deszkán megformázzuk, egy sütöpapírral bélelt jénaiba, vagy más sütötálba fektetjük és bevágjuk. A jénait belülröl alaposan bespricceljük vízzel.
Kb 40-45 perc múlva betesszük az elömelegített 230°-os sütöbe.
20 perc múlva csökkentjük a hömérsékletet 210°-ra. 30 perc múlva levesszük az edény fedelét és szép pirosra sütjük a kenyérkét. 

Kommentare

  1. Editke, ez a projekt nagyon izgalmas, amibe belevágtál! Várom a további tapasztalatokat :)

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  2. Hát én is nagyon kiváncsi vagyok Vicuska. Nàlunk most úgy lehült, hogy a bedagasztott kenyértészta meg sem moccan. 20° alatt van a lakásban is... de kivárom....

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